Andreas P. Pittler wurde am 21. November 1964 in Wien-Dornbach geboren. Knapp zwei Wochen später übersiedelte er nach Wien-Margareten, wo er seitdem ununterbrochen wohnt, wenn auch mittlerweile an der 5. Adresse.
1971 wagte er einen kurzen Sprung über die Bezirksgrenze hinaus und besuchte auf der Wieden eine Volksschule. Diese Erfahrung konnte er ab 1975 acht Jahre lang im Bundesgymnasium Wien 5 verarbeiten. Nach der Matura zog es ihn in die weite Ferne, und er studierte an der Wiener Universität - gleich dreieinhalb Kilometer von Margareten entfernt - Geschichte und Germanistik, dafür etliche Jahre später mit Magisterium und Doktorat abgefunden werdend.
Pittlers erste Schreibversuche datieren aus den Volksschuljahren, wo er in der 3. Klasse einen Aufsatz verfasste, der seine Lehrerin dazu veranlasste, sich mit seinen Eltern zu unterhalten. Ein Achtjähriger, der über diverse Folterwerkzeuge im Mittelalter schrieb, schien denn doch über eine interessante Persönlichkeit zu verfügen. Dennoch vergingen noch etliche Jahre, ehe die ersten Arbeiten Pittlers auch einer größeren Öffentlichkeit zugänglich wurden. Im Gymnasium publizierte er eine Schülerzeitung, und auch in der Folgezeit war er primär journalistisch tätig, ehe er im Alter von 30 Jahren seinen ersten Prosaband vorlegte. In den letzten Jahren verschob sich sein Arbeitsschwerpunkt mehr und mehr in Richtung Belletristik, wenn er auch weiterhin immer wieder Sachbücher veröffentlicht. Mittlerweile aber liegen mehrere erfolgreiche Romane von ihm vor (Siehe Bücher).
Pittler ist Mitglied mehrerer literarischer Verbände, u.a. des österreichischen P.E.N.-Clubs und des "Syndikats", der Vereinigung deutschsprachiger Kriminalschriftsteller.
Weitere Fragen beantwortete A.P. Pittler im Herbst 2013 dem Online-Magazin "Kriminetz". > Zum Interview
Wer den nüchternen Ton bevorzugt findet Informationen auch bei Wikipedia. > Zum Artikel
Fotos, auch von Lesungen, sind in der Galerie.
Homestory in "Wien live": In der Ausgabe 05-2015 unseres wunderbaren Stadtmagazins "Wien live" erschien eine Homestory mit mir, was mich sehr gefreut hat. Man kann das Magazin auch online lesen.
Lesung digital: Im Cultural Broadcasting Archive findet sich eine Aufzeichnung meiner Lesung vom 14. Mai 2015 im Avalon. Kultur im Rahmen der Kritischen Literaturtage Wien. Wer "nachhören" will, kann dies hier.
Und wieder ein Bestseller! Mittlerweile ist es Nummer 8: "Wiener Himmelfahrt" stieg in die Bestsellerlisten ein auf Platz 1. Danke an die Leserschaft!
Weitere Platzierungen: "Bronstein" (Platz 2, April 2019), "Wiener Auferstehung" (Platz 1, April 2018), "Wiener Kreuzweg" (Platz 3, Frühjahr 2017), "Das Totenschiff" (Platz 3, Sommer 2016), "Goodbye“ (Platz 2, Frühjahr 2015), "Wiener Bagage“ (Platz 2, Winter 2014/15), "Charascho“ (Platz 3, Frühjahr 2014).
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